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Kein Zugverkehr ohne dein Erlaubnis als ZVS!
Die Zugverkehrssteuerer (ZVS) auch Fahrdienstleiter (Fdl) genannt bilden das Rückgrat des Schienenverkehrs in Deutschland.
Durch die Berufsausbildung Zugverkehrssteuerer (EiB ZVS) bekommst du die Berufsbezeichnung Fahrdienstleiter (Fdl).
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Was ist Eisenbahner im Betriebsdienst Fachrichtung Fahrweg (EiB F)?Zum 14. März 2022 wurde der Ausbildungsberuf Eisenbahner im Betriebsdienst Fachrichtung Fahrweg (EiB F) offiziell zu Eisenbahner im Betriebsdienst, Fachrichtung Zugverkehrssteuerung (Eib ZVS). Die Art der Ausbildung ist und bleibt gleich, also eine duale Ausbildung. Eine Kombination aus Theorie (Berufsschule) und Praxis (Bahnbetrieb) für die spätere Tätigkeit als Fahrdienstleiter. Mehr dazu erfährt du hier.
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Woher kommt die Bezeichnung Zugverkehrssteuerer (EiB ZVS)?Die Bezeichnung Zugverkehrssteuerer kommt von Deutsche Bahn Duale Berufsausbildung Eisenbahner im Betriebsdienst, Fachrichtung Zugverkehrssteuerung (Eib ZVS). Dies beruht auf die neu konzipierte Zugverkehrssteuerungsausbildungsverordnung (ZVSAusbV). Mehr dazu erfährt du hier.
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Was ist der unterschied zwischen Fahrdienstleiter (Fdl) und Zugverkehrssteuerer (ZVS)?Am Kern der Tätigkeit wird sich nichts ändern. Die neue Berufsbezeichnung soll in erster Linie dazu beitragen, dass insbesondere Bahn-Externe eine klarere Vorstellung von diesem spannenden Beruf erhalten. Mehr dazu erfährt du hier.
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Wird das Berufsbezeichnung 'Fahrdienstleiter' noch geben?Ja, Fahrdienstleiter (Fdl) wird Bahn-Intern weiter bleibt. Auch die Fahrdienstvorschrift und die Regelwerke beinhalten den Begriff 'Fahrdienstleiter' als Funktionsorgan. Der Beruf heißt Fahrdienstleiter. Nur die Ausbildung wird umbenannt, um der Öffentlichkeit verständlicher zu machen, für welchen Berufsweg man sich entscheidet. Mehr dazu erfährt du hier.
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